Die Avangardisten

Heinz Henry Rebellius
Geboren im Westen,
sozialisiert im Osten auf der damaligen Insel West-Berlin und heimisch geworden im Norden… Heinz Henry Rebellius spielte erstmals ernsthaft auf vier und sechs Saiten in den 1980er Jahren - als Bassist einer Profi-Band europaweit in Bars und Tanz-Clubs, dann in der Punk-Wave-Formation "Surplus Stock" mit diversen LP-Veröffentlichungen.
Als Co-Mastermind der Band "Cliff Barnes and the Fear of Winning" spielte er Alternative Country, als diese Musikrichtung noch gar nicht erfunden war - in knapp 400 Konzerten und auf sieben LP/CD-Veröffentlichungen, zwischen 1987 und 1992.
Danach gab es in erster Linie Musik-Journalismus, Studio- und Theatermusik, sowie diverse kurzzeitige Musik-Projekte zwischen Folk und Experimentalmusik, die Zusammenarbeit mit der Pop-Folk Sängerin Luca (3 Alben) und seine eigene Band Rebellius The Band (1 Album).
Ende 2016 erschien ein neues Album von Cliff Barnes and the Fear of Winning, „World2Hot", bei Timezone Records.
Rebellius spielt Gitarre, Bass und Effektpedale.

 

 

Andreas Müller

Jahrgang 68` spielt seit seinem 7ten Lebensjahr Klavier und seit seinem 10ten Lebensjahr Geige. 1991 kam dann der E-bass hinzu, und schließlich noch der Kontrabass in seinem Musikstudium an der „Amsterdamer Hochschule der Künste“ von 1992 – 1998.

 

Seit 1992 spielt und spielte Andreas Müller in verschiedenen Bands ( K-Dur, Tommy Schneller Band, Big Daddy Wilson, Erstes Improvisierendes Streichorchester, Sick for Toys,Blaues Palais, uva.). Mit diesen Bands und als Sideman in anderen Projekten ( z.B. im Rahmen des Morgenlandfestival ) gab er über 500 Konzerte in Deutschland und Europa.

 

Er fühlt sich in verschiedenen Stilistiken von Crossover Rock, Blues, Jazz, Frei improvisierter Musik bis hin zur Weltmusik zu Hause und ist auf zahlreichen CD´s zu hören.

 

www.tiefton.de

www.tiefton.com

www.tiefton-records.com

www.k-dur.de

www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

www.youtube.com/tieftonograph

weitere Informationen

 

John Goldd

erste musikalische Einflüsse durch die psychedelischen Beatles, Lennon, John Scofield, Pink Floyd, Alan Holdsworth, Joe Pass, Bill Frisell und Pat Metheny, deren Ingredenzien zu seiner musikalische Persona verschmolzen.

 

Besonders die Musik der späten sechziger Jahre bis zum Alternative und Shoegaze der frühen 90er hinterliessen tiefe Spuren.

Autodidaktische Phasen wechselten sich ab mit Privatunterricht  und Workshops/Classes mit Frank Gambale, 

Bireli Lagrene, und anderen einflussreichen Begegnungen.

 

Bonner Musikalienhändler, Guitar Instructor, Soundskulpturist,

Multimediast.

Seit 1989 als professioneller Musiker und Sänger, in vielen Bereichen tätig, als Sideman und Studiomusiker, mit weit über 1000 Konzerten und Auftritten. 

 

www.ambientguitar.jimdo.com

 

 

 

Franko Frankenberg

Gründer und Spiritus Rex des blauen Palais´.

Als unkonventioneller Schlagzeuger, Theaterkeyboarder und Klangimaginist ist er die Urseele der Band, die im Jahr1988 von ihm gegründet wurde.

 

Seine vielfältigen Klangvisionen geleiteten zahlreiche Mitglieder der Band durch die Jahre. 

 

Performances beim KlangArtfestival, Ausstellungen, Vernissagen, Theater, Impromptu - Sessions, etc zeugen

von seinem kontinuierlichen Schaffen der letzten 25 Jahre, als Bandleader als auch Visionär. 

 

Als Schlagzeuger liebt er die extraordinairen Klänge fernab der gängigen Klischees der  Pop-und Rockmusik, akustische sowie elektronische Percussion und Trommeln kommen genauso zum Einsatz wie Samples, Effekte und integrierte Synthesizer.

 

Aber auch sämtliche Dinge des Alltags werden zum musikalischen Benefiz zweckentfremdet und dienen neuartigen

Klängen und Stimmungen.

 

 

Auf der "Historie" -Seite finden sich Beispiele seiner umfangreichen künstlerischen (Klang)kompetenz.

 

Ein freidenkerischer musikalischer Rebell.

 

 

 


                                                                                                                                                                          Fotos: Manfred Pollert, John Goldd, Johanna Möller-Kahlau